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Mindestlohn und Grundeinkommen , Eine Analyse der Reformen und ein Ausblick auf die Zukunft , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20200827, Produktform: Kartoniert, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: BEG; Grundeinkommensversicherung; Lohn; Armut; Dumpinglohn; Wirtschaftsethik; Bürgergeld; Arbeitsmarkt, Warengruppe: HC/Betriebswirtschaft, Fachkategorie: Arbeitsökonomie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783346215895, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1.5, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: ** BEISPIEL*** 6.1 Beschäftigungseffekte 6.1.1 Diskussionsverlauf und wegweisende Studien Beschäftigungseffekte gehören in der Debatte um das Für und Wider von Mindestlöhnen mit Sicherheit zu den strittigsten Diskussionspunkten. Bis zum Anfang der 90er Jahre war man sich in ökonomischen Fachkreisen weitgehend einig, dass eine 10 Prozentige Erhöhung des Mindestlohns die Beschäftigung der Jugendlichen um ein- bis drei Prozent reduziert und die Beschäftigungswirkungen auf die Erwachsenen nicht signifikant sind. Die beiden amerikanischen Ökonomen Card und Krueger veröffentlichten 1994 eine bis heute vielzitierte Fallstudie im Bereich der Fast-Food Industrie. Der Ausgangspunkt war eine Anhebung des Mindestlohns im Bundesstaat New Jersey im Jahr 1992 von 4.25 USD auf 5.05 USD. 45 Die beiden Ökonomen untersuchten in der Folge mittels eines natürlichen Experiments die Beschäftigungseffekte des erhöhten Mindestlohns auf die 410 betroffenen Restaurants. Die Beschäftigungsentwicklung wurde mit zwei Kontrollgruppen verglichen: Restaurants in New Jersey, die nicht von der Mindestlohnerhöhung betroffen waren46 und die ebenfalls nicht betroffenen Fast-Food-Restaurants im benachbarten Bundesstaat Pennsylvania. Die empirische Studie kam zu einem überraschenden Ergebnis: Während die Beschäftigung in den vom Mindestlohn betroffenen Restaurants in New Jersey anstieg, hatten die beiden Kontrollgruppen negative Beschäftigungseffekte zu verzeichnen. Die Schlussfolgerung lautete folglich, dass ¿we find no evidence that the rise in New Jerseys¿s minimum wage reduced employment at fast-food restaurants in the state¿ (vgl. Card et. al. 1994, S 792). Eine weitere einflussreiche Studie ist die Untersuchung der OECD (1998a) bezüglich den Beschäftigungseffekten von Mindestlöhnen in neun OECD-Ländern49 zwischen 1975 und 1996. Mittels einer gepoolten, länderübergreifenden Zeitreihenanalyse kamen die Autoren zum Schluss, dass eine Erhöhung der Mindestlöhne die Beschäftigung der Jugendlichen (15- 19 Jahre) leicht aber signifikant reduziere, während die Beschäftigung der jungen Erwachsenen (20-24 Jahre) und Erwachsenen (25-54 Jahre) nicht signifikant durch eine Erhöhung der Mindestlöhne betroffen ist. Ebenso stellten die Autoren fest, dass es kaum Hinweise gibt, dass negative Beschäftigungseffekte in Ländern mit höheren Mindestlöhnen grösser sind, als in Ländern mit tieferen Mindestlohnlevels. , Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Fallstudien, Länderstudien, Note: 1.5, Universität Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: ** BEISPIEL*** 6.1 Beschäftigungseffekte 6.1.1 Diskussionsverlauf und wegweisende Studien Beschäftigungseffekte gehören in der Debatte um das Für und Wider von Mindestlöhnen mit Sicherheit zu den strittigsten Diskussionspunkten. Bis zum Anfang der 90er Jahre war man sich in o¿konomischen Fachkreisen weitgehend einig, dass eine 10 Prozentige Erhöhung des Mindestlohns die Beschäftigung der Jugendlichen um ein- bis drei Prozent reduziert und die Beschäftigungswirkungen auf die Erwachsenen nicht signifikant sind. Die beiden amerikanischen Ökonomen Card und Krueger veröffentlichten 1994 eine bis heute vielzitierte Fallstudie im Bereich der Fast-Food Industrie. Der Ausgangspunkt war eine Anhebung des Mindestlohns im Bundesstaat New Jersey im Jahr 1992 von 4.25 USD auf 5.05 USD. 45 Die beiden Ökonomen untersuchten in der Folge mittels eines natu¿rlichen Experiments die Beschäftigungseffekte des erho¿hten Mindestlohns auf die 410 betroffenen Restaurants. Die Beschäftigungsentwicklung wurde mit zwei Kontrollgruppen verglichen: Restaurants in New Jersey, die nicht von der Mindestlohnerhöhung betroffen waren46 und die ebenfalls nicht betroffenen Fast-Food-Restaurants im benachbarten Bundesstaat Pennsylvania. Die empirische Studie kam zu einem überraschenden Ergebnis: Während die Beschäftigung in den vom Mindestlohn betroffenen Restaurants in New Jersey anstieg, hatten die beiden Kontrollgruppen negative Beschäftigungseffekte zu verzeichnen. Die Schlussfolgerung lautete folglich, dass ¿we find no evidence that the rise in New Jerseys¿s minimum wage reduced employment at fast-food restaurants in the state¿ (vgl. Card et. al. 1994, S 792). Eine weitere einflussreiche Studie ist die Untersuchung der OECD (1998a) bezüglich den Beschäftigungseffekten von Mindestlöhnen in neun OECD-Ländern49 zwischen 1975 und 1996. Mittels einer gepoolten, länderübergreifenden Zeitreihenanalyse kamen die Autoren zum Schluss, dass eine Erhöhung der Mindestlöhne die Beschäftigung der Jugendlichen (15- 19 Jahre) leicht aber signifikant reduziere, während die Beschäftigung der jungen Erwachsenen (20-24 Jahre) und Erwachsenen (25-54 Jahre) nicht signifikant durch eine Erhöhung der Mindestlöhne betroffen ist. Ebenso stellten die Autoren fest, dass es kaum Hinweise gibt, dass negative Beschäftigungseffekte in Ländern mit höheren Mindestlöhnen grösser sind, als in Ländern mit tieferen Mindestlohnlevels. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Hintergrund-Tapisserie, waschbar, glitzernd, tragbar, Party-Hintergrund, 18. Geburtstag, Party-Hintergrund, dekorativer Stoff-Hintergrund, Tapisserie
Willkommen in unserem Shop ! Artikelname: Hintergrund-Tuch Material: Stoff Merkmale: Abnehmbar, lebendig, exquisit Größenangaben: 120cm x 80cm Anmerkungen: Aufgrund der unterschiedlichen Licht- und Bildschirmeinstellungen kann die Farbe des Artikels geringfügig von den Bildern abweichen. Bitte erlauben Sie geringfügige Maßunterschiede aufgrund unterschiedlicher manueller Messungen. Paket beinhaltet: 1 x Hintergrund Tuch
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Wer mit dem Mindestlohn gut leben kann , Wer in Deutschland jemanden beleidigt, hat doch nur Kritik geübt - oder darf man denn heutzutage überhaupt nichts mehr sagen?! New Work heißt bei uns nicht flexible Arbeitszeiten, sondern: Wir duzen uns jetzt alle! Gelassenheit lernen wir bei Yoga und Meditation, aber vielmehr noch im DB-Fernverkehr. Und was in der deutschen Gastronomie trotz Fachkräftemangel und Inflation die größten Probleme bereitet: wenn jemand mit Karte zahlen möchte. In ihrer "ZEIT"-Kolumne "Torten der Wahrheit" zerpflückt Katja Berlin deutsche Debattengrundlagen und betrachtet vermeintliche Wahrheiten aus einer anderen Perspektive. Ob Rechtspopulismus, Erderwärmung, Frauenrechte oder die Verödung unserer Innenstädte - Katja Berlins millionenfach im Netz geteilte Infografiken benennen auf pointierte und unterhaltsame Weise die Schwachstellen unserer Politik und Gesellschaft. Dieser Wochenkalender für das Jahr 2025 versammelt die 52 besten Grafiken aus aus dem neuesten Buch der "Spiegel"-Bestseller-Autorin, "Wer mit dem Mindestlohn gut leben kann", und liefert so ein ganzes Jahr lang Woche für Woche einen wertvollen Denkanstoß. , >
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Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme , Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Universität Münster (Institut für ökonomische Bildung), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik Live, Sprache: Deutsch, Abstract: Erklärte Ziele des Mindestlohnes sind der Schutz der Arbeitnehmer vor unangemessen niedriger Entlohnung, die Förderung eines Qualitäts- statt Lohnunterbietungswettbewerbs und somit auch eine Entlastung der sozialen Sicherungssysteme durch die Verringerung der Zahl an Menschen, welche neben ihrer nichtexistenzsichernden Tätigkeit noch staatlicher Sozialleistungen bedürfen. Doch ist dieses Instrument dafür geeignet, welche Effekte bringt es auf dem Arbeitsmarkt noch mit sich und inwieweit hat es sich nach nun über einem Jahr bewährt? Diesen Fragen widmet sich diese Arbeit und beginnt mit dem theoretischen Fundament. Dabei wird der Mindestlohn zunächst neoklassisch, dann im Zwei-Sektoren-Modell und schließlich im Monopson betrachtet. Es folgt ein kurzer Anriss weiterer Theorien, um anschließend einen Überblick über diverse Prognosestudien und weitere Vorhersagen der Wirkungen eines gesetzlichen Mindestlohnes in Deutschland zu geben. Diese werden im darauf folgenden Teil anhand der aktuell beobachtbaren Entwicklungen überprüft. Die Ergebnisse der Arbeit sowie die auftretenden Schwierigkeiten werden am Ende in einem Fazit zusammengefasst. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Kann ein Mindestlohn?
Ja, ein Mindestlohn kann dazu beitragen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein existenzsicherndes Einkommen erhalten. Durch die Festlegung eines Mindestlohns wird sichergestellt, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht unter bestimmte Lohnniveaus gedrückt werden. Allerdings kann ein zu hoher Mindestlohn auch negative Auswirkungen auf die Beschäftigung haben, da Unternehmen möglicherweise weniger Arbeitskräfte einstellen oder Arbeitsplätze abbauen.
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Ist Mindestlohn brutto?
"Ist Mindestlohn brutto?" ist eine wichtige Frage, die sich auf die Höhe des Mindestlohns bezieht. Der Mindestlohn wird in der Regel als Bruttobetrag angegeben, was bedeutet, dass Steuern und Sozialversicherungsbeiträge noch abgezogen werden müssen. Es handelt sich also um den Betrag, den ein Arbeitnehmer vor Abzügen erhält. Es ist wichtig zu beachten, dass der Mindestlohn je nach Land und Region variieren kann und dass es gesetzliche Bestimmungen gibt, die die Höhe des Mindestlohns festlegen. Letztendlich ist es entscheidend, ob der Mindestlohn brutto oder netto ist, um zu verstehen, wie viel ein Arbeitnehmer tatsächlich verdient.
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Wann Mindestlohn Praktikum?
Der Mindestlohn für Praktikanten hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Dauer des Praktikums, dem Alter des Praktikanten und dem Bundesland, in dem das Praktikum stattfindet. In einigen Fällen können Praktikanten auch vom Mindestlohn ausgenommen sein, wenn es sich um ein Pflichtpraktikum im Rahmen einer Ausbildung handelt. Es ist wichtig, sich über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen zum Mindestlohn für Praktikanten zu informieren, um sicherzustellen, dass man fair entlohnt wird. Es kann auch hilfreich sein, sich mit dem Arbeitgeber über die Vergütung und die Arbeitsbedingungen im Praktikumsvertrag zu einigen. Letztendlich ist es wichtig, dass Praktikanten angemessen für ihre Arbeit entlohnt werden, um Ausbeutung zu vermeiden.
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Wann greift der Mindestlohn?
Der Mindestlohn greift in Deutschland, wenn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für ihre Arbeit nicht angemessen entlohnt werden. Er soll sicherstellen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einen bestimmten Mindestbetrag pro Stunde verdienen. Der Mindestlohn gilt für alle Branchen und beträgt derzeit 9,60 Euro pro Stunde. Arbeitgeber sind verpflichtet, ihren Beschäftigten mindestens diesen Betrag zu zahlen. Wann genau der Mindestlohn greift, hängt also davon ab, ob die vereinbarte Vergütung unterhalb des gesetzlich festgelegten Mindestlohns liegt.
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Wann Mindestlohn 12 Euro?
"Wann Mindestlohn 12 Euro?" ist eine Frage, die sich auf die aktuelle politische Debatte über die Erhöhung des Mindestlohns bezieht. Viele Menschen argumentieren, dass ein Mindestlohn von 12 Euro notwendig ist, um ein existenzsicherndes Einkommen zu gewährleisten. Befürworter dieser Forderung verweisen auf steigende Lebenshaltungskosten und die Notwendigkeit, die Einkommensungleichheit zu verringern. Die genaue Zeitpunkt, wann ein Mindestlohn von 12 Euro eingeführt werden könnte, hängt von politischen Entscheidungen und Verhandlungen ab. Es ist wichtig, dass diese Diskussion weiterhin geführt wird, um faire Arbeitsbedingungen für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu gewährleisten.
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Wie viel Mindestlohn 2019?
Wie viel Mindestlohn 2019? Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland betrug im Jahr 2019 9,19 Euro pro Stunde. Dieser Betrag galt für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die nicht unter spezielle Ausnahmeregelungen fielen. Der Mindestlohn wurde in regelmäßigen Abständen angepasst, um mit der Inflation Schritt zu halten und die Kaufkraft der Arbeitnehmer zu schützen. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber den Mindestlohn einhalten, um faire Arbeitsbedingungen zu gewährleisten und die finanzielle Sicherheit der Beschäftigten zu gewährleisten.
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Ist der Mindestlohn brutto?
"Ist der Mindestlohn brutto?" ist eine wichtige Frage, die sich viele Menschen stellen, wenn es um ihr Einkommen geht. Der Mindestlohn wird in der Regel als Bruttobetrag angegeben, was bedeutet, dass Steuern und Sozialversicherungsbeiträge noch abgezogen werden müssen. Es handelt sich also um den Betrag, den man vor Abzügen erhält. Es ist wichtig zu beachten, dass der Mindestlohn je nach Land und Region unterschiedlich sein kann und regelmäßig angepasst wird. Arbeitnehmer sollten sich daher über die aktuellen gesetzlichen Bestimmungen informieren, um sicherzustellen, dass sie den Mindestlohn erhalten, der ihnen zusteht.
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Was ist der Mindestlohn?
Der Mindestlohn ist der gesetzlich festgelegte Betrag, den Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern mindestens zahlen müssen. In Deutschland beträgt der gesetzliche Mindestlohn derzeit 9,60 Euro pro Stunde. Der Mindestlohn soll sicherstellen, dass Arbeitnehmer eine angemessene Bezahlung erhalten und vor Ausbeutung geschützt werden.
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Was ist ein Mindestlohn?
Ein Mindestlohn ist der gesetzlich festgelegte niedrigste Stundenlohn, den Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern zahlen müssen. Er soll sicherstellen, dass Arbeitnehmer ein existenzsicherndes Einkommen erhalten und vor Ausbeutung geschützt werden. Der genaue Mindestlohnsatz variiert von Land zu Land.
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Warum wird der Mindestlohn kritisiert?
Der Mindestlohn wird von einigen kritisiert, da er möglicherweise Arbeitsplatzverluste zur Folge haben kann, insbesondere in Branchen mit niedrigeren Löhnen. Einige argumentieren auch, dass der Mindestlohn die Kosten für Unternehmen erhöht und zu einer höheren Inflation führen kann. Darüber hinaus wird kritisiert, dass der Mindestlohn nicht ausreichend ist, um den Lebensunterhalt angemessen zu decken.
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Warum erhalten Elektroniker den Mindestlohn?
Elektroniker erhalten den Mindestlohn, da sie in vielen Fällen als Facharbeiter gelten und somit unter die Mindestlohnregelungen fallen. Der Mindestlohn soll sicherstellen, dass Arbeitnehmer ein angemessenes Einkommen erhalten und vor Ausbeutung geschützt werden.
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Wann steigt wieder der Mindestlohn?
Der Mindestlohn in Deutschland wird in der Regel alle paar Jahre angepasst. Die letzte Erhöhung fand am 1. Januar 2021 statt, als der Mindestlohn auf 9,50 Euro pro Stunde angehoben wurde. Die nächste geplante Erhöhung ist für den 1. Juli 2022 vorgesehen, wenn der Mindestlohn auf 9,60 Euro pro Stunde steigen soll. Es ist jedoch möglich, dass es zuvor noch weitere politische Diskussionen und Verhandlungen über eine mögliche weitere Erhöhung des Mindestlohns geben wird. Letztendlich entscheidet die Bundesregierung über die genaue Höhe und den Zeitpunkt der nächsten Anpassung des Mindestlohns.